Systematische Irreführung und
Behinderung der Justiz durch die Verterter der
GiroCredit Bank (Schweiz) und deren
Rechtsnachfolgerinnen (heute Bank Sarasin)
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Nichts sagen
wenn man muss,
möglichst unverständlich und
verdreht
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Der ganze Fall des Iniochos-Kredits und der
Rechtsstreit mit der Tarapaca ist nur so
erklärbar: Die Bankorgane handeln immer wieder
nach ihrem Gütdünken und missachten in
grober Weise Standesregeln und Gesetze. –
Solange das gut läuft, fragt niemand danach. –
Wenn es Probleme gibt, dann wird alles unternommen,
um die Sachlage zu vernebeln. Nachfolgend ein paar
Muster der perfiden Vorgehensweise:
Bank findet, sie halte die
Kredittranche der Tarapaca nicht
treuänderisch
In Vorbereitung
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Weigerung relevante Dokumente
herauszugeben
Thomas Westermeier hört nichts mehr vom
Kredit und der Verwertung der Sicherheiten. Er
verlangt Kontoauszüge und alle relvanten Belge
über seine Beteiligung und die Verwertung der
Kreditsicherheiten. Das wird abgelehnt, dann nach
mehrstufigen Verfahren auf gerichtlichen
Befehl teilweise ausgehändigt, auf
weiteren gerichtlichen Befehl nochmals teilweise
neue Daten (1998), schliesslich kommt es gar
zur
Zwangsvollstreckung (1999). Später hat man
kalte Füsse und Angst und fürchtet sich
vor einem erneuerten gerichtlichen
Befehl, wo man die relevanten Daten herausgeben
muss. Trotz Klageänderung
auf ein Obergrichtseintescheid kommt es zu einer
weiteren Hausdurchsuchung bei der damaligen
Raboboank (2000). Inzwischen fand man in der Bank
«per Zufall» alte Datenbänder, aus
denen man die Kontenbewegungen der Tarapaca
ausdrucken kann. Ansonsten wäre die ungtreue
Geschäftsbesorgung absolut klar gewesen. Diese
belegen eindeutig die unrechtsmässige
Übertragung der Sicherheiten des
Iniochos-Kredits.
Die Weigerung und Verzögerungstaktik der
Bankvertreter in einem Rechtfertigungsschreiben
(ab Seite 9). Vollstreckungsprotokoll
der Hausdurchsuchung. Berichte 1998,
1999
und 2000
des polizeilichen Wirtschaftsprüfers.
Was der Grund für die
hartnäckige
Weigerung ist, trotz
gerichtlichen Befehlen, zentrale Daten aus der
Bankbilanz herauszugeben, kann man nur vermuten.
Jedenfalls haben die etwas sehr wichtiges zu
verbergen. Mit dem ganzen Manöver konnte man
verhindern, die Fusionsbilanz und die Liste der
Übertragungen von Problemkrediten an Wien der
Polizei auszuhändigen. Indem man dann
plötzlich alte Datenbänder «per
Zufall» fand, konnte/musste man die rechtlich
nicht statthafte Übertragung des
Iniochos-Kredits belegen. Die anderen, wohl viel
brisanteren Sachen, welche die Tarapaca nicht
betreffen, konnte man so unter dem Deckel behalten.
Jedenfalls ist dies die einzige schlüssige
Erklärung. Sonst hätte man diese Listen
schon lange ausgehändigt um den eigenen
Rechtsstandpunkt sauber belegen zu
können!
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Berufungschschrift mit 131
Punkten
Das Bezirksgericht anerkennt die Ansprüche
der Tarapaca in einem Zivilprozess. Anton Blatter
legt im Namen der Bank Sarasin am Obergericht
eine
Berufung ein, die Hauptklage der Tarapaca sei
vollumfänglich abzuweisen. Dazu macht er noch
Eventualanträge. Seine Begründungen
umfassen 131 Punkte!
Offenbar war man sicher,
die Tarapaca / Thomas Westermeier hat keine Chance,
zu seinem Recht zu kommen. Doch das Bezirksgericht
stellte fest, dass alle Sicherheiten aus dem Kredit
unrechtmässig verkauft wurden. Jetzt versucht
man mit allen möglichen Einwänden das
Obergericht zu überzeugen, das Bezirksgericht
habe die Sache nicht richtig angeschaut. Doch
Obergericht bestätigt in seinem
Urteil
die Vorinstanz.
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Missachtung des
Obergerichtsurteils
Das Gericht anerkannte die Forderungen der
Tarapaca und verfügte, diese habe ein Anrecht
auf die Rückzahlung des Kapitals. Minus Kosten
und einer Teilzahlung aus dem Verkauf von Aktien
errechnete des Gericht den Betrag von 359'924.14
USD. Davon zog die Bank für «weitere
Kosten» unrechtmässig 45'756.42 ab. Das
Bezirksgericht musste wieder bemüht werden. In
ihrer Rechtsschrift monierten die Bankenvertreter
nunmehr, das Obergericht verstehe die Sache nicht.
Auch in einer Sühneverhandlung waren die
Bankenvertreter unachgiebig, was das Bezirksgericht
zu seinem Urteil von 2006 veranlasste.
Das ist Juristenfutter
für von Meiss, Blum & Partner sowie Anton
Blatter und Co. Und es ist zu vermuten, solche
Strategien sind üblich und normalerweise
erfolgreich, die Betrogenen haben genug von den
Streitereien und klagen nicht noch mal!
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Kommentar
Die Banken und deren
Anwälte unternehmen alles Mögliche, um
die Klärung im Fall zu verschleppen und zu
verschleiern. Wohl mit der Absicht, der klagende
Bankkunde gibt resigniert auf oder stirbt, bevor er
Recht bekommt. Willkommener Nebeneffekt der ganzen
Vorgehensweise: Der Geschädigte Thomas
Westermeier konnte als notorischer
Prozessierer hingestellt
werden, der die Zürcher Jusitz unnötig
beschäftigt und behindert.
Doch bei den heute
vorligenden Beweisen ist es zu vermuten, bei der
Verwertung der Sicherheiten aus dem Iniochos-Kredit
konnten die Bankenvertreter privat oder im Namen
von Dritten grosse Gewinne erzielen. Dabei ist es
aber zu vielen Unregelmässigkeiten, wenn nicht
gar zu Gesetzesverstössen
gekommen. Unter allen Umständen darf das nicht
ans Licht kommen. Nur aus dieser Sichtweise ist das
Verhalten der Bankorgane
erklärbar.
Ein Teil der
Justizbehörden will, kann oder darf das nicht
sehen – oder sind auf einem Auge blind. Die
ganze Prozessflut dreht sich um
Nebensächlichkeiten, Thomas Westermeier gilt
als Querulant. Jedenfalls muss ein Teil der Justiz
es so sehen, sonst hätte man die
Klage
wegen Betrugs nicht
teilweise eingestellt – und das
Obergericht
und auch das Bundesgericht
die Einstellungsverfügung nicht
bestätigt! Die Untersuchung – so
jedenfalls das Obergericht, wie auch das
Bundesgericht – infolge der Anzeige der
Tarapaca ist jedenfalls nicht eingestellt. Trotzdem
herrscht bei der Staatsanwaltschaft Funkstille.
Doch das Obergericht hat festgestellt, die Vergehen
sind noch nicht verjährt.
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Angst der
Behörden vor dem ganz grossen Skandal des
Schweizer Finanzplatzes?
Man wird den Eindruck
nicht los, die Justizbehörden schützen
auf massiven Druck gewisse Personenkreise. Die
Cumbatera,
im Alleinbesitz von Otto Beisheim, dem Gründer
der Metro,
ist wahrscheinlich die Nutzniesserin des hohen
Verwertungserlöses der Kreditsicherheiten.
Die Organe der Rabobank,
welche die Rechtsnachfolger der GrioCredit von 1994
bis 2004 waren, stehen unter dem Verdacht der
Geldwäscherei.
Die Gutzwiler &
Partner, haben die Geschäfte des Herrn Walter
Fink betreut mit dem Drei-Länder-Fonds.
Da wurden Kunden massiv getäuscht und
übervorteilt. Nebenbei haben die auch Zahngold
entgegengenommen, bei dem vermutet werden muss, es
stamme aus kriegsverbrecherischer
Herkunft. Die Gutzwiler
& Partner ist in der Rabo Investment Management
aufgegangen.
Die Vermutung dass es sich
bei all diesen Vorkommnissen und den dafür
Verantwortlichen um eine kriminelle Vereingung
handeln muss, bestätigt sich immer mehr. Doch
die Bundesanwaltschaft
kann nicht untersuchen, weil die kantonalen
Behörden schon mal untersucht haben!
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Hintergründe des Falls Tarapaca gegen die
GiroCredit (Schweiz) und deren
Rechtsnachfolgern
>> (heute Bank Sarasin)
Bericht über Thomas Westermeier
«Allein gegen die Grossbank» im Cash
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Anerkennung der Ansprüche: Das Urteil des
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Strafanzeige der Tarapaca infolge neuer
Beweismittel gegen die Bank
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Die Prozessflut Tarapaca gegen die GiroCredit
Bank: Mögliche
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Das nicht sehen wollen, nichts sagen wollen,
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