Kommentar
Ein
Vermögensverwalter in einer Bank hält
sich nicht an Verträge! Er verspielt beim
Kasino-Banking zwei Drittel des ihm anvertrauten
Vermögens. - Eine absolute
Sauerei!
Der Bankkunde versucht mit
der Geschäftsleitung eine Entschädigung
auszuhandeln. Diese verweigert sich! -
Erschreckend, ungerecht und
himmelschreiend!
Der Geschädigte
versucht in einem Zivilprozess zu seinem Recht zu
kommen. Der Prozess schleppt sich hin, die
Rechtsvertreter der Bank ergreifen jedes
Mittel, um den Geschädigten zu
zermürben, damit es zu keinem eigentlichen
Prozess kommen kann! Sind das die Grauzonen, welche
unsere Gesetze erlauben? Müssen wir damit
leben? Das kann doch nicht sein! Das darf man nicht
akzeptieren!
In seiner Verärgerung
schafft es der Geschädigte doch noch die
Geschäftsleitung persönlich zu
kontaktieren. Die wird ihm gesagt haben - alles
nur über die Gerichte! Jetzt droht der
Geschädigte mit einem Aktionsplan «David
gegen Goliath», hofft so auf ein Einlenken.
Die Bank verklagt ihn darauf wegen Nötigung!
Der Bezirksrichter hat Verständnis und spricht
den betrogenen Bankkunden frei.
Die Bank lässt die
Klage vom Obergericht Zürich revidieren.
Dieses sieht die Sache genau so wie die
Bankvertreter, verurteilt den geschädigten
Bankkunden und brummt ihm die Verfahrenskosten und
die Anwaltskosten der Bank auf! - Das Zürcher
Obergericht als hilfreiche Unterstützer der
Betrüger in der Bank! Himmelschreiend - was
für moralische Werte haben diese Leute,
die sich als Richter wählen lassen! Darf es
sein, das in unserem «Rechtsstaat» Banken
und deren Rechtsverdreher immer Recht bekommen,
auch wenn sie klar Abmachungen und Verträge
verletzen? Ist unser Rechtssystem dermassen
verunstaltet? Wieso haben die Gerichte und
Untersuchungsbehörden Zeit, wegen
Nötigung Prozesse zu machen? - und wieso
können sie gleichzeitig Untersuchungen wegen
Veruntreuung versanden lassen? - oder gar mit nicht
nachvollziehbaren Begründungen
einstellen?
Darf es sein, dass
Mitarbeiter von ausländischen Banken ihr
Fehlverhalten mit unzähligen Rechtsmitteln
kaschieren können - und sind die noch so
juristisch fragwürdig - damit sie keine
Verluste an die Konzernzentrale melden müssen?
Es fallen hohe Kosten für Rechtsanwälte
an, niemand in der Zentrale schaut die Sache genau
an, die Akten sind ja in einer fremden Sprache, man
verlässt sich auf die Falschaussagen der
fehlbaren Mitarbeiter. Die Schweizer Justiz wird
mit unzähligem «Rechsanwaltsfutter»
blockiert, das Recht auf später verschoben.
Wenn es dann doch noch zu einem Urteil kommt, sind
weder die verantwortlichen Vorgesetzten, noch die
fehlbaren Mitarbeiter bei der Bank angestellt.
Niemand ist am Schluss verantwortlich! Oder sogar,
die Geschädigten geben auf oder versterben
bevor sie Recht bekommen! Kann sich der Bankenplatz
Schweiz so was leisten? Wie lange noch?
Wieso stellt sich der
Justizdirektor des Kantons auf die Seite von
Betrügern
in Banken? Jedenfalls
bekommt man diesen Eindruck, oder hat er
schlichtweg sein Departement nicht im Griff?
Lässt er sich und mit ihm die ganze Justiz des
Kantons von den Rechtsvertretern der Betrugsbanken
einseifen? Unglaubliches
findet man hier >>
Das Erschreckende ist -
dies ist kein Einzelfall, es ist nur das was bis
jetzt an die Oberfläche gekommen ist! Im
juristischen Sumpf hat es mit Sicherheit noch viele
Leichen, die früher oder später ans
Tageslicht kommen werden!
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