Geschädigte Mitarbeiter von Banken und Finanzintermediären

Auf dieser Seite möchten wir zeigen, dass es Mitarbeiter in Banken gibt, die auf Misstände aufmerksam gemacht haben und anschliessend entlassen wurden. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie davon betroffen sind. Allerdings brauchen wir so viele Dokumente als möglich, ansonsten Aussage gegen Aussage steht. Wir können hier leider nur Fälle publizieren, die gut dokumentiert sind.


Moritz Schriber und die Rabo Investment Management

Bei einer Due-Dilligence-Prüfung fallen dem Buchhalter ungewöhnliche Transaktionen auf, die den Verdacht aufkommen lassen, es handle sich dabei um Geldwäscherei. Die Vorgesetzen, die er darauf aufmerksam macht, erklären ihm, das seien ganz normale Vorgänge. Er wird daraufhin entlassen. Er erstatt Anzeige bei der Bezirksanwaltschaft. Diese untersucht, weil sie der gleichen Meinung ist. Nach einer Hausdurchsuchung reicht der ehemalige Arbeitgeber diverse Klagen gegen den früheren Mitarbeiter ein. Sie verunmöglichen ihm zudem die Stellensuche. Am Schluss werden die Verfahren gegen die Rabo Investment Management, trotz dringendem Verdacht, eingestellt. Der Buchhalter wird nach unzähligen Verfahren zu einer symbolischen Busse von Fr. 500.- wegen Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen verurteilt. Heute ist er gesundheitlich schwer angeschlagen und muss mit einem monatlichen Einkommen von unter Fr. 4000.- leben. Der Fall Moritz Schriber >>


Wie verpfeift man seinen Chef?

Wer Kollegen verpetzt, darf sich nicht wundern, wenn er keine Freunde hat. Kinder lernen das spätestens in der Schule. Der Denunziant ist ein Nestbeschmutzer. Und jedes Nest gibt vor, so gebaut zu sein, dass anonymes Anschwärzen nicht nötig ist. Manager die sich modern geben, versprechen: jeder soll sagen können, wenn etwas nicht stimmt. Darf man dem Glauben schenken? >>


Kontakt mit den Herausgebern >>

Inhaltsverzeichnis

Kontakt mit den Herausgebern

Seitenanfang

Home